Als Druckzeichnung bezeichnet Klaus Kipfmüller eine Technik, die er selbst entwickelt hat, und mittels einem Druckverfahren direkt gezeichnet wurde. Danach wurden die Arbeiten mittels Oelkreide koloriert.
1997
Der bräunliche Grundton dieser Arbeien wurde mit Erde aus Mexico ertellt. Ein guter Freund von Klaus Kipfmüller hat ein Jahr in Mexico verbracht. Beim "Abschiedsessen" bat Klaus Kipfmüller seinen Freund doch Erde aus dem fernen Land mitzubringen, damit er diese Erde als Pigment verwenden kann. Die Zeichnungen wurden mit Wachskreide angelegt und mit Aryl kolleriert.
1995
1995 ist eine Serie entstanden, die direkt mit der Farbtube (Oelfarbe) auf das Papier gezeichnet wurden. Die Arbeiten sind rückseitig datiert und signiert.
o. Titel
Oel auf Papier / 33 x 25 cm
o. Titel
Oel auf Papier / 33 x 25 cm
o. Titel
Oel auf Papier / 33 x 25 cm
o. Titel
Oel auf Papier / 33 x 25 cm
o. Titel
Oel auf Papier / 33 x 25 cm
1995
Die folgenden Papierarbeiten wurden mit Acrylfarbe auf handgeschöpftem Papier und einer "Telefonkarte" gespachtelt. Diese Arbeiten sind rückseitig datiert und signiert.
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
Acryl auf Papier / 1995
33 x 25 cm
1991
Weihnachten 1991 veranstaltete Galerie Heinrich Schmidt in Grenzach-Wyhlen, eine Weihnachtsausstellung, bei der Arbeiten zu einem "günstigen Preis" ausgestellt werden sollten. Klaus Kipfmüller gestaltete für diese Ausstellung Zeichnungen auf schwarzem Papier, die nur an dieser Ausstellung gezeigt wurden.
Weihnachten 1991
Acryl auf Papier / 33 x 25 cm
Weihnachten 1991
Acryl auf Papier / 33 x 25 cm
Weihnachten 1991
Acryl auf Papier / 33 x 25 cm
1990
ohne Titel / Fango auf Karton
33 x 30 cm / 1990
ohne Titel / Fango auf Karton
33 x 30 cm / 1990
Flußlandschaft / Fango auf Karton
33 x 30 cm / 1990